"Stummfilm am Seil"- Gretchen im Kerker
Und dieser Engel Romy Seibt zeigt letztlich Gretchens Untergang als Mixtur von Video-, Vertikalseil- und Schauspielkunst. Das beeindruckt echt und seelisch tief und erinnert an die Dramen der Stummfilmzeit und Kindesmord und Goethe. Natürlich. ( Stadtmagazin Blitz, Sept. 2003)
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Hervorragende artistische Leistungen bescheinigt der Ballettchef der Leipziger Oper, Prof. Uwe Scholz, der neuen Varieté-Show im Krystallpalast."Für mich ist dabei das Gretchen die Nummer eins."( Leipziger Rundschau, 10.09.03)
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Gretchen ist hoffnungslos im Seil verfangen. Zwischen Himmel und Erde kämpft sie mit den Mächten, die ihr zwischen Kind und Geliebtem einen Strick drehen. Akita am Vertikalseil als "Gretchen im Kerker" krönt die neue Krystallpalast-Show.(...) und wagt mit der Kerker-Szene einen Kraft- und Balanceakt, der eingefleischte Varieté-Fans staunen lässt und Skeptiker erweicht. Denn die Berlinerin Romy Seibt entwickelt ihre Nummer zu einer luftigen Studie in Stummfilmästhetik - Deckenkamera und Videoleinwand ermöglichen den unmöglichen Perspektivwechsel, der allein schon einen Besuch lohnt. ( Leipziger Volkszeitung, 30.08.03)
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Akita, die Kampfmaschine
Aus Berlin kommt Akita,eine weibliche bis aufs letzte durchtrainierte "lebendig gewordene Comicfigur", die mit artistischer Perfektion eine Höchstleistung am Vertikalseil präsentiert in einer Mischung aus Kung Fu und Krieg der Sterne.Die Parodie auf japanische Karatekunst in schwindelerregender Höhe dürfte jeden Japaner in Entzückung versetzen... ( Frankfurter Stadtmagazin, Nov. 2002 )
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Auch Akita lässt es knallen. Wie ein Bond-Girl kann sie das fast Unmögliche, nämlich einen unsichtbaren Feind abwehren und eine gute Figur dabei machen. Und alles am Vertikalseil. ( Frankfurter Rundschau, 08.11.2002 )
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Lange dauert der Abend, doch missen möchte man nicht eine
Minute. Nicht Akita, die weibliche Kampfmaschine, die mit artistischer
Perfektion ihre Show am Vertikalseil bietet: Eine Mischung aus
Kung Fu und Krieg der Sterne. ( NRZ,
05.05.2001 )
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Auch Akita, die in schwindelerregender Höhe am Seil eine
Parodie auf die japanische Karatekunst vorführte, erntete
Beifallstürme. ( Münsterische
Zeitung, 10.03.2001 )
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Eine weibliche Kampfmaschine ist "AKITA". Die Dresdnerin
verkörpert eine Comic-Heldin, eine Figur zwischen Fiktion
und Realität. Sie fasziniert die Zuschauer mit ihrer neuen
und spannenden Variante der Vertikalseilartistik. (
Unbekannt )
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"Akita" dagegen verkörperte eine lebendig gewordene
Comicfigur, eine weibliche Kampfmaschine, die mit artistischer
Perfektion und Geschicklichkeit die Zuschauer fasziniert. (
Wochenpost, 08.05.2001 )
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"AKITA" ist eine Figur zwischen Fiktion und Realität,
eine lebendig gewordene Comicfigur, eine weibliche Kampfmaschine,
die mit artistischer Perfektion und Geschicklichkeit die Zuschauer
fasziniert. Die in Dresden geborene Romy Seibt hat mit dieser
Kunstfigur eine spannende, neue Variante in die Vertikalseilartistik
gebracht.
( Programmheft "GOP VARIETE" Essen
im Mai 2001 )
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Unisono Vom Göttertrunk müssen "Dionysos und Aphrodite"
genascht haben, denn ihre Darbietung auf dem Trapez ist nicht
von dieser Welt.
WAZ, 10.03.2001
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...Tigris und die zierliche Romy als "AKITA" am Vertikalseil.
Vereint zum Trapezduo "UNISONO" scheinen die beiden
im Götterhimmel zu schweben, wenn sie als Dionysos und Aphrodite
zu einer Kompositon von Eleni Karaindrou eine artistische Meisterleistung
vollbringen.
Stadtspiegel Bochum, 08.03.2000
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Zu den Höhepunkten im Programm zählt die Vertikalseil-Artistin
Romy, die es auf bewundernswerte Weise versteht, enorme Kraft
mit flinker Beweglichkeit zu paaren und das Publikum mit ihrer
rasanten Nummer staunen ließ. Für einen Hauch von Shakespeare´schem
Sommernachtstraum sorgt das Duo "UNISOMO" als sich umgarnende
Faun und Elfe am mit Blumen, Wein und Kerzen geschmückten
Trapez - ein sinnliches Erlebnis begnadeter Körper.
WAZ Wattenscheid, 07.03.2000
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Absoluter Höhepunkt war jedoch die Trapeznummer des Duos
"UNISONO". Akrobatik, Kostüme, poetische Bewegungen
und Musik gingen hier die schönste Verbindung ein.
Ruhr Nachrichten, 04.03.2000
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Körperbeherrschung und Ausdauer sind auch Attribute die
Romy und Phillip auf sich vereinigen. Ihre Arbeit am Trapez ist
eine der romantischsten und phantasievollsten zugleich. Ihre Choreographie
setzt Maßstäbe höchsten Niveaus.
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